Software

Das Bestellen in der Foodcoop läuft etwas anders als im herkömmlichen online-Shop. Früher hatten die Foodies die Bestellung mit handschriftlichen Listen zusammengestellt und abgerechnet. Später mit Kalkulationstabellen. Jetzt gibt es Software, die viel Arbeit spart: Der Bestellkatalog wird online angelegt, die Gebinde unter den Foodcooplern aufgeteilt, die Abrechnung erfolgt, Arbeitsaufgaben werden verteilt. An die Foodcoopler*innen werden Nachrichten verschickt und ein Forum dient als Schwarzes Brett.
Wir stellen drei Programme vor – foodsoft, openfood network und foodcoopshop


Beschreibung: Foodsoft ist die verbreitetste online-Software. Es gibt sie seit 15 Jahren, sie ist Open-Source und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Man kann sich einen Zugang für die eigene Foodcoop einrichten lassen (auf Spendenbasis, ca. 20€ im Jahr) oder sie selbst installieren
Website foodsoft
Software-Demo
Erklärvideo Foodsoft in der Anwendung (in englisch, 15 Min.):
Hosting


Beschreibung: Eine offene Plattform, auf der Lebensmittelerzeuger ihre Produkte auf einfache Weise online verkaufen und Foodcoops ihre Bestellungen organisieren.
Website
Hosting: Einstieg kostenlos; Starterpaket 3% vom Umsatz
Erlärvideo (in englisch, 6 Min.)


Beschreibung: benutzerfreundliche Verwaltungssoftware für Foodcoops; unterstützt das Einkaufen mit Barcode-Scanner (auch Smartphone); erzeugt Rechnungen; eigener Log-in-Bereich für Hersteller
Website:
Software-Demo:
Hosting: einmalige Installationsgebühr und jährliche Servicepauschale.
Die Software ist Open-Source, man kann sie auch selbst installieren

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